Dies & Das

Hier findet man lustige Bilder von unseren Nachkommen und auch von unserem Rudel. Schöne und auch mal traurige Hundegedichte/Geschichten zum nachdenken die ich im Internet gefunden habe.                           

 

 

 

 

Unser Ben in seinem Element.

                                 Bauleiterin Carlotta (Lotta) 

                            führt  Bauüberwachung durch.


 


 

 Futterneid -  was ist das???

Tilo teilt den Knochen mit dem Huhn.


 


 

Bruce-Tilo hat es sich bequem gemacht.

 

 

Charly weiß wozu der Schnuller da ist!


 


 Wer ist hier der Größte?

Zwei Schwestern Paula und Frieda.


                              Unzertrennlich! Frieda und Paula.


 

                            

                              Happy Birthday Barney!


 


 

 Aus dem Tagebuch eines kleinen Hundekindes

 

07.30 Uhr

Aufgestanden und Streckerchen gemacht, in den Garten gegangen, Bäumchen beschnuppert - roch fein - Bein gehoben.

08.30 Uhr

Wassernapf umgestoßen, alles pitsch-patsch-nass - Schimpfe gekriegt. Ist "Pfui"!

08.45 Uhr

In Küche gewesen - roch gut - rumgeschnuppert - rausgeflogen - Küche ist "Pfui"!

09.00 Uhr

In Herrchens Arbeitszimmer gewesen - Fransen von Seidenteppich abgefressen - rausgeflogen - Schimpfe gekriegt - Arbeitszimmer ist auch "Pfui".

09.30 Uhr

In Diele kleine Pfütze gemacht - Nacken langgezogen und geschüttelt worden, weil Pfütze in Diele machen - auch "Pfui" - wieder Schimpfe gekriegt - ab ins Körbchen.

10.15 Uhr

Zeitung von Couchtisch gezogen, feine Spieljagd mit gemacht, bis ganz kleine Schnitzel - ist "Pfui" - wieder Schimpfe gekriegt - ab ins Körbchen.

10.30 Uhr

Schönen Spaziergang mit Frauchen gemacht. Viele Ecken und Bäumchen beschnuppert - überall meine "Nachricht" hinterlassen. War nicht "Pfui"!

11.30 Uhr

Wieder zu Hause - nachgedacht, was tun - auf Ledercouch gehopst - Loch gebuddelt zum Reinlegen - runtergeschmissen - rausgeflogen. Schimpfe gekriegt. Ist "Pfui"!

11.45 Uhr

Hinter Balla hergerannt - quer durchs Wohnzimmer - Blumenvase umgerannt - hat doll gescheppert - Schimpfe gekriegt - ist ganz doll "Pfui"! Im Körbchen 'ne Runde geschlafen.

13.00 Uhr

Freßchen-Zeit. Schon wieder das Gleiche wie gestern. Nur gerochen und geschaut, ob was Besseres kommt. Kam nichts - Schale wurde wieder weggenommen ich bißchen geknurrt - Schimpfe gekriegt - wieder "Pfui"!

14.00 Uhr

Wieder in Küche gewesen - Frauchen im anderen Zimmer - es roch fein - leckere Scheibe Fleisch gemopst - Frauchen mich erwischt - Fleisch weggenommen - Schimpfe gekriegt wieder den Nacken lang gezogen und wieder "Pfui"! Wieder kleines Nickerchen gemacht.

15.30 Uhr

In Garten gegangen - fein gespielt - Mistkäfer verfolgt und gefressen - schmeckte nicht besonders - dann tiefes Loch gebuddelt bei Frauchens Blumen - erwischt worden und böse Schimpfe gekriegt - war auch "Pfui"!

16.00 Uhr

Loch im Zaun entdeckt - allein auf Straße gerannt - Autoreifen quietschten - nochmal gut gegangen - Frauchen kam gerannt - wieder den Nacken langgezogen und wieder "Pfui" - anschließend dicken Knutscher aufs Fell. Warum weiß ich nicht.

17.00 Uhr

Hurra - es gibt wieder Freßchen - Hhnchen mit Reis - hat lecker geschmeckt - Frauchen zum Dank Hände geleckt - war nur ein bißchen "Pfui"!

18.00 Uhr

Schlafzimmertür offen - nichts wie rein und auf die Betten - Kissen angeknabbert - rausgeflogen - ist auch "Pfui"!

18.30 Uhr

Viel langweilig - Erde aus großem Blumentopf ausgebuddelt und im Wohnzimmer verstreut und drauf gewälzt. Wieder Schimpfe gekriegt und viele "Pfui's"!

19.00 Uhr

Herrchen kommt nach Hause. Doll gefreut - vor lauter Freude Pfützchen gemacht auf schönen Teppich. Schimpfe gekriegt - ist auch "Pfui"!

20.00 Uhr

Herrchen während des Fußballspiels im Fernsehen Latschen gemopst undzwei Ecken abgeknabbert. Einen dicken Klaps auf den Po gekriegt - böses "Pfui"!

20.30 Uhr

Beleidigt ins Körbchen gegangen - in äußerste Ecke - nachgedacht - festgestellt, dass (fast) alles, was Spaß macht "Pfui" - wozu kleiner Hund auf der Welt?Schön geträumt - alles ohne Pfui - WauWau 


Verfasser leider unbekannt

 

 

 

 

 

 

Wie bereitet man sich am allerbesten auf die Ankunft eines Welpen vor?

 

 

  • Schütte kalten Apfelsaft an verschiedene Stellen auf den Teppichboden und lauf barfuß im Dunkeln herum.
     
  • Trage eine Socke, die durch den Wolf gedreht wurde.
     
  • Gleich nach dem Aufwachen, stell Dich in den Regen und Dunkelheit und wiederhole: Guter Hund, mach Pipi, beeil Dich, mach schon...
     
  • Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren. Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in Deiner ersten morgendlichen Tasse Kaffee einige Hundehaare schwimmen.
     
  • Spiel "Fangen" mit einem nassen schleimigen Tennisball.
     
  • Renn barfuß durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.
     
  • Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen Boden.
     
  • Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso. (Besonders dann, wenn man Gäste hat).
     
  • Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das Draußen. Versäume den Schluss Deiner Sendung.
     
  • Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber zu machen.
     
  • Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein Deines Esstisches.
     
  • Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in sie ein. Das ist das Gefühl das Du bekommst, wenn ein Welpe auf Deinem Schoß einschläft.

 

Verfasser leider unbekannt

 

 Hundebabys zu verkaufen

 

 

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen "Hundebabys zu verkaufen". Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Euro". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Euro, kann ich mir sie anschauen?"
Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, sichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund möchte ich kaufen!"

Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest Du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert, wie die anderen Hunde, und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro, und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe." Der Mann entgegnete, "Du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können, wie die anderen kleinen Hunde."

Der Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie Dich haben wird."

 

Verfasser leider unbekannt

 

 Ein Brief von Deinem Hund an Dich

 

Ich bin dein Hund und es gibt eine Kleinigkeit, die ich dir ins Ohr flüstern möchte:
 

Ich weiß, ihr Menschen seid sehr beschäftigt. Manche müssen arbeiten, manche müssen Kinder großziehen. Immer musst du hierhin und dorthin laufen, oft viel zu schnell und oft auch, ohne die wirklich großartigen Dinge des Lebens zu bemerken.

Sieh einmal zu mir herunter, während du jetzt an deinem Computer sitzt. Kannst du verstehen, auf welche Art meine dunkelbraunen Augen in deine Augen sehen?

Sie sind schon etwas trüb geworden und ein paar graue Haare habe ich rund um meine Schnauze.

Du lächelst mich an, ich sehe es in deinen Augen. Was siehst du in meinen? Siehst du mein Wesen? Eine Seele in mir, die dich so sehr liebt, wie niemand sonst es könnte? Einen Geist, der dir alle früheren Versäumnisse vergeben würde, hättest du jetzt nur einen Moment Zeit für mich?

Manchmal müssen wir so jung sterben, so schnell, manchmal so plötzlich, dass es dein Herz zerbricht. Manchmal altern wir vor deinen Augen so langsam, dass du es nicht einmal merkst, ehe das Ende kommt, wenn wir dich mit ergrauten Schnauzen und katharrumwölkten Augen ansehen.

Immer noch ist die Liebe da, sogar noch wenn wir uns diesem langen Schlaf hingeben müssen, um frei in ein entferntes Land zu laufen, bis wir uns wiedersehen.

Vielleicht bin ich morgen nicht mehr hier, vielleicht bin ich nächste Woche nicht mehr hier.

Eines Tages wirst du das Wasser aus deinen Augen wischen, das die Menschen haben, wenn tiefer Kummer ihre Seelen füllt, und du wirst dir Vorwürfe machen, dass du neulich nicht nur einen weiteren Tag Zeit für mich hattest.

Weil ich dich so liebe, berühren deine Sorgen meine Seele und machen mich traurig.

Komm her, setz dich zu mir auf den Boden und sieh mir tief in die Augen. Komm nicht als Alpha zu mir oder als Trainer oder womöglich als Mama und Papa ...
Komm zu mir als eine lebende Seele, streich mir übers Haar, lass uns einander in die Augen sehen und einfach reden.

Du hast einmal beschlossen, mich in deinem Leben zu haben, weil du wolltest, dass eine Seele alles mit dir teilt. Jemand, der ganz anders ist als du - und hier bin ich.

Ich bin ein Hund, ich bin lebendig. Ich habe Gefühle, ich habe körperliche Sinne. Ich kann die Unterschiede in unserem Wesen, unseren Seelen fühlen. Mit all deinen Marotten bist du menschlich und ich liebe dich trotzdem.

Nun komm, setz dich zu mir auf den Boden. Komm in meine Welt und lass die Zeit langsamer laufen, wenn auch nur für 15 Minuten.

Vielleicht gibt es kein Morgen für uns.
Das Leben ist so furchtbar kurz ...

In Liebe, Dein Hund

 

Verfasser leider unbekannt

 

 Nur ein Spielzeug !?

 

Du hast in meine Augen gesehen,
da war es schon um dich geschehen,
Du hast mich mit nach Hause genommen,
ich bin ganz neugierig mitgekommen.

Du hast mich stolz spazieren geführt,
die Bewunderung der Passanten gespürt.
Du hast mit mir getobt und gespielt,
und dich eine Weile glücklich gefühlt.

Dann hab ich auf den Teppich gemacht,
da hast du nicht mehr so freudig gelacht.
Dann musst du fort, ich weiß nicht wohin,
ich hab nur gespürt, wie lästig ich bin.

Dann wurde ich größer, dir fehlte die Zeit,
ich wollte zwar brav sein, doch bald gab es Streit,
dann hab' ich vor Frust die Möbel zerkaut,
das war dir zu viel, und du wurdest laut.

Du hast von Erziehung und Härte gesprochen,
und ich habe deinen Zorn gerochen.
Du hast mich verbannt aus deinem Haus,
aus dem Zwinger kam ich nur noch selten raus,

Du hast mir Futter und Wasser gegeben
und gedacht, das sei genug für mein Leben.
Du hast ein neues Spielzeug gefunden -
hattest die Nase voll von uns Hunden.

Dann wurde ich krank, lag einsam im Stroh,
ich dachte, mein Herz wird nie wieder froh.
Dann hast du bei mir nicht mehr saubergemacht,
mir nur noch meinen Fressnapf gebracht.

Dann hab' ich gewusst, bald ist es vorbei,
denn niemand hört meinen stummen Schrei.
Dann ging ich hinüber, weit von dir fort,
an einen neuen, besseren Ort.

Es bleibt nur ein trauriger Blick zurück.
Soviel Leid für ein klein wenig Glück?
Ich frage dich, warum liebtest du mich?
Ich war doch nur ein Spielzeug für dich.

Du hast mich gewollt, du hast mich bekommen,
du hast mir mein ganzes Leben genommen.
Warum liebtest du mich? Hast mich niemals begriffen.
Hast auf alle meine Gefühle gepfiffen.

Dein Herz ist kalt, wird niemals warm.
Bei all dem Spielzeug bist du - arm...

 

Verfasser leider unbekannt